Die Barbaraschule

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Barbara ist vor 1700 Jahren als jugendliche Frau Christin geworden und hat Gott als unseren Vater im Himmel verehrt.  Das wollte ihre Familie nicht, weil diese dem Kaiser von Rom huldigte. Doch Barbara blieb Christus treu. Deshalb ließ ihre Familie sie ermorden. Als Märtyrerin und Patronin der Bergleute ist sie weltweit berühmt. Weil in Dümpten viele Bergleute lebten, wurde die katholische Pfarrei und Kirche am Schildberg und die Barbarastraße nach ihr benannt; später dann auch unsere Schule. Zugleich mit der Gründung unserer Schule wurde die Bronzefigur der Barbara (von Ernst Rasche) in der Barbarakirche aufgestellt. Pfarrer Manfred  von Schwartzenberg hatte sie aus der Kirche mitgebracht zur Feier unseres 40-jährigen Schuljubiläums. Er sagte: "Barbara war kein Weichei. Als jugendliche Frau wusste sie, was sie wollte und ließ sich nicht von ihrer heidnischen Umgebung irritieren. Es ist wichtig, dass wir unsere Kinder zu einer Freiheit  und Willensstärke erziehen, die es ihnen ermöglicht, ihr Leben als junge Erwachsene wertorientiert und selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen."

4. Dezember
Fest
der Hl. Barbara

Im Schulgottesdienst
der Barbaraschule
zündeten die Kinder
in der Barbarakirche
an der Bronzefigur
der Hl. Barbara
Kerzen an.

Juli 2013: Startschuss für die Aktion "Pinnwände bemalen"

Zuerst hat Opa Manni - seinem Enkel Mike aus der Klasse 2a zuliebe - alle sechs Pinnwände mit Glasfasertapete tapeziert und dann schneeweiß angestrichen. Du bist spitze, Manni !! Gesponsert hat uns das ganze Material der Malerbetrieb Loevenich aus Oberhausen. Herzlichen Dank hierfür sagen wir dem Inhaber und Freund von Opa Manni, dem Ludger Hofmann.

Dann haben wir die von den Klassen gewählten Bilder auf Folien kopiert und mit dem Overheadpropjektor auf die Pinnwände projiziert. Frau Grosser und Frau Buch haben diese Bildmotive auf die Pinnwände übertragen und mit Bleistift alles vorgezeichnet.

Zwei Tage vor den Sommerferien ging es endlich los. Unsere Viertklässler durften als erste malen, da sie ja bald die Grundschule verlassen werden. Mit viel Geschick und Freude machten sie sich an die Arbeit.

Nach einem Schulvormittag war im Untergeschoss - bis auf wenige Striche - das Kunstwerk "Greg" fertig.

Die ersten Pinselstriche wurden zur selben Zeit in der 1. Etage auch bereits für das Samsbild gezogen.